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domingo, 23 de agosto de 2020

lukashenko no es ceaucescu ni se rendirá tan facilmente

 Lukaschenkas unverhohlene Drohung

Das Wochenende hat der Machthaber in Belarus als „Bedenkzeit“ ausgegeben. Danach gelte: „Macht muss Macht sein.“ Wird das Regime den Protest mit Gewalt ersticken? Am Abend zeigte sich Lukaschenka mit einer Kalaschnikow vor dem Präsidentenpalast.

3 Min.

Trotz Einschüchterungsversuchen des Regimes zogen am Sonntag wieder Zigtausende Belarussen durch etliche Städte des Landes und riefen „Geh weg“ an die Adresse des Machthabers Aleksandr Lukaschenka. Für die Protestbewegung stand viel auf dem Spiel. Lukaschenka ist in den vergangenen Tagen in die Offensive gegangen. So will er mit Versammlungen „zur Unterstützung des Friedens, der Sicherheit und der Ruhe“ zeigen, dass er noch Unterstützung in der Bevölkerung hat. Dabei werden die grün-roten Landesfarben mit Folkloreornamenten am Rand geschwenkt, in Abgrenzung zu den weiß-rot-weißen Farben der Demonstranten. Hubschrauber ziehen die Landesfahne über Stadtzentren, Traktoren fahren mit ihr durch die Straßen, Männer halten sie bei Autokorsos aus Fahrzeugen, von denen viele keine Kennzeichen haben.

Friedrich Schmidt

Politischer Korrespondent für Russland und die GUS in Moskau.

Am Abend ließ sich Lukaschenka mit einem Hubschrauber über Minsk fliegen, wobei er über die Demonstranten sagte, sie seien „wie Ratten auseinander gerannt“, und bewaffnet mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr filmen, unter anderem dabei, wie er Sondereinheiten dankte.

Grün-Rot ist auch präsent in Social-Media-Aktionen und neuen Kleidungsstücken mit der Aufschrift „Für Batka“ (Vater), was für Lukaschenka steht. Viele erkennen in den Aktionen die Handschrift russischer Politikberater; Lukaschenka hat nur bestätigt, dass russische „Spezialisten“ ins Land gekommen sind, um streikende Mitarbeiter seines Staatsfernsehens zu ersetzen.

Den Wahlkampf bestritt er mit einer russischen Bedrohung, insinuierte, Tichanowskaja sei eine Moskauer Marionette – jetzt soll die Gegnerin ein Büttel des Westens sein, im Szenario einer „Farbenrevolution“, die sich gegen Russland und Belarus richte. Auch russische Medien sind eingespannt; so ruft nun auch der russische Staatspropagandist Wladimir Solowjow, der noch vor kurzem erbittert auf Lukaschenka schimpfte, die Belarussen dazu auf, sich nicht vom Westen das Land „stehlen“ zu lassen.

Die Drohkulisse wird aufgezogen

Zugleich bauen Lukaschenkas Sicherheitskräfte eine Drohkulisse auf und halten in der Mehrzahl zum Autokraten, trotz aller Aufrufe Tichanowskajas, „auf die Seite des Volkes“ zu kommen. Andrej Porotnikow vom Newsportal Belarus Security Blog sagt, von insgesamt 40.000 Polizisten hätten seit dem 9. August, also seit dem gewaltsamen Vorgehen gegen die Demonstranten in den ersten Tagen nach der Wahl, etwa 1000 den Dienst quittiert. Abtrünnige verlieren Einkünfte und müssen mit Repression rechnen.

Im westrussischen Pskow wurde nun der frühere Minsker Ermittler Andrej Ostapowitsch festgenommen, der gekündigt und auf Instagram geschrieben hatte, festgenommen würden Leute, „welche die ganze Wahrheit über die Vorgänge in Strafanstalten erzählen“. Laut seinem Anwalt wurde Ostapowitsch am Sonntag an Belarus übergeben. Menschenrechtsschützer haben eine Liste von neun Leuten zusammengestellt, die seit dem vergangenen Dienstag verschwunden sind, in einigen Fällen nach Festnahmen.

Besonderen Wert legt das Regime darauf, die Streikkomitees in Staatsbetrieben aufzulösen. Verhandlungen mit Tichanowaskajas Koordinationsrat, der eine friedliche Machtübergabe anstrebt, hat das Regime ausgeschlossen. Stattdessen stellt es das Gremium als Instrument der Machtergreifung dar und hat Strafermittlungen eingeleitet.

Videobotschaft vom „heiligen Ort“

Vor der Sonntagsdemonstration in Minsk veröffentlichte Verteidigungsminister Viktor Chrenin eine Videobotschaft, die er vor einer Stele zu Ehren der Opfer des Zweiten Weltkriegs in Minsk aufzeichnete: Mit Blick darauf, dass auch Kollaborateure der deutschen Besatzer die weiß-rot-weiße Flagge genutzt hatten, sagte der Minister, man könne solche Flaggen nicht an „heiligen Orten“ der Erinnerung dulden. Bei „Verstößen gegen Ordnung und Ruhe an diesen Orten werdet ihr es nicht mit der Polizei, sondern mit der Armee zu tun bekommen“. Ein Einsatz der Armee gilt als riskant für Lukaschenka, zumal unter den Soldaten viele Wehrpflichtige sind. Eine weitere Gefahr aus Sicht des Regimes kleidete Chrenin in die Formel, „Handlungen zur Stabilisierung der Lage“ könnten „als Genozid am eigenen Volk“ dargestellt werden.

Sicherheitskräfte am Sonntag in Minsk
Sicherheitskräfte am Sonntag in Minsk :Bild: AP

Besonderen Wert legt Lukaschenka darauf, eine akute Bedrohung durch die Nato zu suggerieren. Am Samstag gab Lukaschenka im westlichen Hrodna im Dreiländereck mit Polen und Litauen seinem Verteidigungsminister auf, auf Grenzverletzungen „ohne Warnung“ zu reagieren, und besuchte in Uniform einen Truppenübungsplatz. Bei einer Unterstützerversammlung in Hrodna sprach er dann von Plänen, das Gebiet Hrodna, „die westliche Perle von Belarus“, militärisch „abzuhacken“. Der Westen versuche, eine „alternative Präsidentin“ nach Belarus „zu schleppen“. An den Grenzen werde „mit der Waffe geklirrt“, doch müssten die Spezialkräfte „auf den Plätzen“ die Sicherheit gewährleisten.

In Hrodna, einem Schwerpunkt der Proteste, hatten die Behörden auf Forderungen der Demonstranten reagiert, woraufhin Lukaschenka jetzt den Gebietsgouverneur auswechselte. Seine Aggressionsbehauptungen wurden in Warschau, Vilnius und von der Nato zurückgewiesen. 

Aus ihrem litauischen Exil sagte Tichanowskaja, sie sei überzeugt davon, dass die Militärs nicht friedliche Demonstranten auseinandertreiben würden. Es gehe um „gewöhnliche Einschüchterung der Leute. Aber die Belarussen haben schon keine Angst mehr, sie sind bereit, ihre Rechte zu schützen.“ Seit Freitagabend sind Dutzende Websites, die den Autokraten besonders stören, in Belarus blockiert. Am Samstag in Hrodna gab Lukaschenka das Wochenende als „Bedenkzeit“ aus, aber an diesem Montag „soll man nicht gekränkt sein. Macht muss Macht sein.“ Gemeint ist, dass das Regime den Protest mit Gewalt ersticken will.

lunes, 17 de agosto de 2020

FREELANCER

 

FREELANCER

 

DONAIRES DE UN FREELANCER

Cobra el donaire

De las horas fenecidas

Yo sé porque odias los relojes

Dum vivamos speremus

Canta el clásico

Renunciaste a los álbalas y a las cartas de privilegio

Fuiste un freelancer

Venciste a la pobresa

Te empujaron a la zarza

Pero saliste libre de las espinas

Y redes del argán

Guardas tus flechas en tu carcaj

Te mojó la lluvia bajo el roble

Te guareciste en la noche triste de Oviedo

Teodoro  Llorente buen samaritano, comisario de la mejor policía de España, te libertó de las cadenas

Ya se que duelen mucho esos recuerdos

Fueron tiempos duros

Impavidum ferient ruinae

En Arévalo fuiste regatón de libros

Te expulsaron de todas las sinagogas

Escupiste para arriba

Y no te cayó encima el gargajo

Escapaste del oleaje de la gran corrupción que a España aflige en su peor desastre

Fuiste derrotado solo en apariencia

Mascabas tabaco rubio

Y quillotrabas los periódicos

Cuenta cuentos y mentiras

Opio de las masas

Crímenes, ocupaciones, allanamientos,, cohechos, pufos, estelionatos,violaciones y arrebatos

De la vida en democracia

Y cuando se abrieron las porciúnculas del libertinaje

Tu permaneciste casto y te vestiste del habito de ceniza

Comiendo y bebiendo con templanza

Te echaron las habas pero no te impregnaste

Del hedor de las sentinas mediaticas

viernes, 14 de agosto de 2020

JUAN CARLOS GAFE CORRUPTO PERJURO FELÓN Y MAFIOSO. SE DIO A LA FUGA SEGUN UN PERIODISTA MEJICANO

 Las conexiones entre el rey Juan Carlos I y México a través de OHL

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A principios de agosto, el rey emérito Juan Carlos I huyó de España debido a las investigaciones por las comisiones ilegales que podría haber cobrado para que compañías españolas construyeran un tren en Arabia Saudita. Fue inaugurado en 2018, pero la firma del acuerdo se remonta a 2011, cuando doce compañías españolas y dos saudíes ganaron un contrato de 6.740 millones de euros para poner en funcionamiento un tren de alta velocidad que conectara las ciudades de La Meca y Medina, dos ciudades sagradas para el Islam.

Fraude fiscal y blanqueo de capitales son los delitos por los que la Fiscalía del Tribunal Supremo investiga al rey emérito desde 2018. Según la Constitución española, "la persona del rey es inviolable y no está sujeta a responsabilidad", por lo que el exmonarca gozaba de un estatus especial que le daba inmunidad legal hasta que abdicó, en junio de 2014, a favor de su hijo Felipe VI.

Es pública y muy conocida la buena y próspera relación que Juan Carlos I sostiene con la realeza saudí, pero todo parece indicar que la relación no era solo personal, sino de negocios o, mejor dicho, de sobornos. Una fiscalía en Suiza investiga una donación de 100 millones de dólares realizada en 2008 por Arabia Saudita a una cuenta de una fundación de Juan Carlos en un banco suizo. Este dinero podría ser el pago de una comisión al entonces monarca por inclinar la balanza a favor de empresas españolas en el contrato ferroviario con los saudíes.

La conexión Juan Carlos-Arabia Saudita también pasa por México. Una de las empresas que fueron favorecidas con el contrato ferroviario es la constructora OHL, donde Juan Miguel Villar Mir, amigo del rey Juan Carlos, controlaba hasta mayo la mayoría de las acciones, pero que ahora son propiedad de la familia mexicana Amodio. Esta compañía fue la constructora favorita durante el gobierno de Enrique Peña Nieto, que junto al Partido Revolucionario Institucional (PRI) montaron un esquema de corrupción y desvíos de recursos para financiar campañas electorales, principalmente la presidencial que ganó Peña Nieto en 2012. 

Javier Buenrostro, historiador por la Universidad Nacional Autónoma de México y McGill University
Javier Buenrostro, historiador por la Universidad Nacional Autónoma de México y McGill University
OHL contó por casi tres décadas con el apoyo del rey Juan Carlos como cabildero para sus negocios en México y ya se está investigando en la fiscalía suiza su participación en varios proyectos empresariales

El esquema se realizó a través de fraudes y aumentos de tarifas en la construcción del Circuito Mexiquense y el Viaducto Bicentenario, con concesiones que se han ampliado hasta el 2051, y donde los costos podrían pasar de los 280 millones de dólares del proyecto original hasta más de 3.000 millones de dólares. A eso hay que aumentarle la posible manipulación de los estados financieros para aumentar la cotización en la Bolsa de Valores.

En México, OHL tuvo en su consejo de administración a tres exdirectores de Pemex, incluido Emilio Lozoya, ahora en proceso judicial por el caso Odebrecht. De hecho, Lozoya renunció a OHL para tomar la batuta de Pemex en tiempos de Odebrecht. OHL ha utilizado esquemas bastante similares al de Odebrecht para financiar campañas electorales. En España lo hizo con el Partido Popular (PP) y en Latinoamérica también se extendió a Chile, Colombia, Perú y México, principalmente.

Así como ocurrió en España, OHL contó por casi tres décadas con el apoyo del rey Juan Carlos como cabildero para sus negocios en México y ya se está investigando en la fiscalía suiza su participación en varios proyectos empresariales. Uno de ellos, es una operación inmobiliaria (Ciudad Mayakoba) cerca de Cancún, en el Caribe mexicano, a mediados de los 90. Por estas intermediacionesel miembro de la familia Borbón habría recibido casi 5 millones de dólares.

Aunque hasta el momento este el único caso dado a conocer públicamente sobre pagos al exmonarca por negocios hechos en México y triangulado por empresas fantasmas en paraísos fiscales, su participación se pudo haber extendido mucho más en el tiempo y parece haber vivido su apogeo en el sexenio de Felipe Calderón (2006-2012), expresidente vinculado al conservadurismo mexicano.

En marzo de 2008, Iñaki Urdangarín, yerno de Juan Carlos, presentó a inversionistas españoles el informe 'Oportunidades de negocio en México. Informe de resultados de las primeras gestiones realizadas por D. Iñaki Urdangarín'. El yerno del monarca solía jactarse de la excelente relación de su suegro con Felipe Calderón y con su mano derecha Juan Camilo Mouriño, político nacido en España pero nacionalizado mexicano. En contraparte, los Mouriño tenían poco que habían ingresado al mundo empresarial español cuando se convirtieron, en 2006, en los accionistas mayoristas del equipo gallego Celta de Vigo, actualmente en Primera División y cuyo presidente es el padre del ex Secretario de Gobernación de Felipe Calderón.

Poco después de los cabildeos del yerno de Juan Carlos I, Juan Camilo Mouriño murió en un trágico y raro accidente aéreo a fines de 2008. Pero la familia Mouriño siguió conectada con Calderón en el sector energético, donde había hecho su fortuna. A nadie extrañó que después de eso las empresas españolas Iberdrola y Repsol, ambas vinculadas al sector energético (eléctrico y petrolero, respectivamente), se volvieran las favoritas del gobierno de Calderón, donde recibieron múltiples y millonarios contratos.

Javier Buenrostro, historiador por la Universidad Nacional Autónoma de México y McGill University
Javier Buenrostro, historiador por la Universidad Nacional Autónoma de México y McGill University
La madeja que se está deshilvanando en Suiza alrededor de Juan Carlos I y su familia está mostrando sus complicidades con el régimen saudita, pero pronto saldrán muchos más detalles con relación a otros países donde ejercía su influencia

Al finalizar su administración, en un vergonzante caso de "puertas giratorias", Calderón terminó incorporándose a la nómina de Avangrid, una de las principales generadoras de electricidad en Estados Unidos y subsidiaria de Iberdrola. Además, su secretaria de Energía, Georgina Kessel, se convirtió en miembro del consejo de administración de la misma trasnacional española.

De manera paralela a las incorporaciones de Calderón y Kessel a Iberdrola, esta empresa comenzó a ser investigada en España por casos de sobornos de decenas de millones de dólares a miembros del conservador Partido Popular (PP) para la autorización de parques eólicos y eléctricos en la comunidad de Castilla y León. Mientras tanto, el yerno del rey fue sentenciado en 2017 a seis años de prisión por los delitos de fraude y tráfico de influencias, entre otros.

La madeja que se está deshilvanando en Suiza alrededor de Juan Carlos I y su familia está mostrando sus complicidades con el régimen saudita, pero pronto saldrán muchos más detalles con relación a otros países donde ejercía su influencia a cambio de millones de dólares.

Uno de los principales fue México durante la administración de Felipe Calderón y su finada mano derecha Juan Camilo Mouriño. Empresas como OHL en el sector inmobiliario o Iberdrola y Repsol en el energético tendrán que dar explicaciones de los sobornos que les daban a miembros del conservadurismo español y mexicano para obtener contratos a modo. En México, el proceso contra Emilio Lozoya, exdirector de Pemex, no solo arrojará luz sobre sus vínculos con la brasileña Odebrecht y Pemex, sino también con OHL e Iberdrola.


hoy la virgen de agosto

 ELCHE LOS MISTERIOS DE LA VIRGEN DORMIDA ASUNTA A LOS CIELOS


La Virgen murió mientras dormía en casa del apóstol Juan en Efeso. La tradición trascendió los siglos. María intacta vence a la muerte. Emoción profunda en templo gótico en el templo de Nuestra Señora en Elche. El pueblo se agolpa para contemplar el descenso del ángel. Excelsa tramoya, bendita polea que nos acercan a lo inefable. El coro canta el Akathistos griego. Nos sumergimos en una liturgia medieval donde el latín y el valenciano se conjugan para exaltar la coronación de la Madre de Dios punto álgido y sublime del empireo. La carne mortal se transforma en divinidad excelsa, rodeada de melodías antiquísimas dedicadas al arca del Testamento. Baja desde la cúpula la mangrana ostentosa y colmada de fertilidad. Es la fertilidad de la palmera. Toman entonces el icono de la Virgen dormida tres apóstoles y vuelven a elevarlo a las techumbres cupulares.

Tres diáconos entonan versículos de la "Passio" (tenor, barítono y bajo) remedo de la representación del misterio cantado coram populo...

“Mare de Deu/on vos volcreu anar/ vos irem acompoañar (Madre de Dios adonde vayas te queremos acompañar).”

Las estrofas expresan la añoranza del duro vivir del hombre desvalido que desconoce sus orígenes, la razón de ser para qué ha nacido para qué está aquí y cuál será su destino en el más allá.

Es el “ethos y el “pathos” del drama de Elche. El creyente se refugia bajo el manto de Nuestra Señora.

Es una idea que vibra en toda la poesía española desde las Cantigas de Alfonso X, los versos de Berceo en la cuaderna vía hasta el teatro de Lope, las letrillas de Góngora hasta en los sonetos de Quevedo y la novela picaresca.

Se trata de un drama litúrgico que nos hace pensar que el teatro en Occidente nacería en los atrios de las iglesias con la representación de los autos de Navidad y Epifanía y Semana Santa, donde lo pagano mecha con lo cristiano.

Los cuatro evangelios aquí cristianizaron a los dioses oscuros sincretistas de esta manera y la Virgen Pura nos conecta con los ritos orficos de las Vestales, el culto al fuego y a la fecundidad de la tierra. Se canta el "Vexilla Regis prodeunt", antífona pascual. Avanzan las banderas del rey que venció a la muerte. Suenan las trompetas del órgano con tanto esplendor que las paredes de la iglesia quieren venirse abajo.

Deu vos salve verge imperial/ mare del Rey Celestal/yo os port salut e salvament/ del vostre fill omnipotent”.

La “festa” dura dos días y es en este espejo ilicitano de la ciudad de las palmeras donde se mira toda una España en fiestas que rinde homenaje a la Mare de Deu. En mi pueblo celebramos la Virgen de la Humildad patrona de Soto de Luiña, concejo de Cudillero.

Este año se hará una rogativa especial al socaire de la pandemia que ha desolado nuestras ciudades.

Tenemos todos los ojos fijos en la Madre del Verbo Encarnado pues, suplices, te rogamos que nos alivies el dolor y el miedo de esta peste que nos aflige y hayas acogido en el Trono del Padre a todos nuestros compatriotas tanto asturianos como españoles de todas las regiones que fallecieron a causa del fatídico morbo que vino nos sabemos ni cómo ni donde ni cuándo. Dicen que de China...